Kapitel 11. Endgültige Konsistenz
Diese Arbeit wurde mithilfe von KI übersetzt. Wir freuen uns über dein Feedback und deine Kommentare: translation-feedback@oreilly.com
Mit dem Aufkommen verteilter NoSQL-Datenbanken ist die eventuelle Konsistenz in den Vordergrund gerückt. Für manche ist und bleibt es ein ketzerisches Konzept, das in der Ära der Transaktionen mit relationalen Datenbanken entstanden ist. In einigen Anwendungsbereichen, wie z. B. im Bank- und Finanzwesen, ist eine eventuelle Konsistenz einfach nicht angebracht. So lautet jedenfalls das Argument.
Tatsächlich wird die Eventualkonsequenz im Bankgewerbe schon seit vielen Jahren verwendet. Erinnert sich noch jemand an das Ausstellen von Schecks? Es dauert Tage, bis die Schecks mit deinem Konto abgeglichen sind, und du kannst leicht Schecks über mehr Geld ausstellen, als du auf deinem Konto hast. Wenn die Schecks bearbeitet werden und die Konsistenz hergestellt ist, kann das allerdings Folgen haben.
Ähnlich verhält es sich mit Transaktionen an Geldautomaten. Wenn ein Geldautomat vom Netz abgetrennt ist und deinen Kontostand nicht überprüfen kann, kannst du in der Regel trotzdem Bargeld abheben, wenn auch nur einen kleinen Betrag. Zu diesem Zeitpunkt ist dein Kontostand unbeständig. Wenn die Abschottung behoben ist, sendet der Geldautomat die Transaktionen zur Verarbeitung an die Backend-Systeme und der richtige Wert für dein Konto wird berechnet.
In der Ära der skalierbaren Internetsysteme hat die eventuelle Konsistenz ...
Get Grundlagen der skalierbaren Systeme now with the O’Reilly learning platform.
O’Reilly members experience books, live events, courses curated by job role, and more from O’Reilly and nearly 200 top publishers.