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Wenn es in der Heimatstadt meines Vaters in der Dominikanischen Republik heiß wird, sucht man den Schatten auf oder geht an den Strand. An diesem Tag haben wir uns für Letzteres entschieden.

Auch wenn man die Dominikanische Republik vor allem als Urlaubsziel kennt, gilt das nicht für die Stadt, in der mein Vater wohnt. Wenn ich dort bin, habe ich den Eindruck, dass ich den gesamten Tourismusstrom verkörpere. Dieses Gefühl stellt sich vor allem dann ein, wenn ich einen der schönsten Strände der Welt mit nur wenigen Menschen teilen muss.

Als wir dort ankamen, errichteten wir uns einen großen Sonnenschutz und breiteten unsere Handtücher ...