Modellierung

Microsoft war bisher nie stark im Bereich der Modellierung. Frühere Versionen von Visual Studio konnten im Zusammenspiel mit Visio aus UML-Klassendiagrammen Programmcode generieren und Programmcode in Klassendiagrammen visualisieren, beides aber als Einbahnstraße. Ein Round-Trip-Engineering war nicht möglich. Im Jahr 2004 hatte Microsoft dann angekündigt, die eigene UML-Unterstützung bei Version 1.3 einzufrieren und stattdessen domänenspezifische Modellierungssprachen zu entwickeln. Allerdings war in Visual Studio Team System (VSTS) 2005 und 2008 davon kaum etwas zu sehen und mit Ausnahme des (nicht-UML-konformen) Klassendiagrammdesigners gab es auch kaum Anwender. Die Modellierungswerkzeuge waren der bei weitem schwächste Teil von ...

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