Shared Contracts
Die Shared Contracts wurden oben definiert als eine Alternativ zur Proxygenerierung, bei der der Client eine (oder mehrere) Assemblys, welche die Schnittstellen der Datenklassen und/oder Dienstklassen definieren. Shared Contracts haben den Vorteil der Typidentität, d.h. der Client arbeitet mit denselben Klassen wie der Server. Wenn eine Dienstoperation auf dem Server so definiert ist: List<Flug> SaveFluege(Array<Flug>)
, dann würde der Aufrufer mit derselben Klasse Flug
und genau derselben Methodensignatur wie der Server arbeiten können. So kann man auch einen Client entwickeln, bei dem man auf einfache Weise zwischen dem direkten Datenbankzugriff (2-Tier) oder dem Zugriff auf die Datenbank über WCF-Dienste (3-Tier) umschalten ...
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