5.5. Arbeiten mit einer Pass-Through-Festplatte

In Hyper-V kann ein virtueller Computer auf eine physische Festplatte zugreifen, die direkt mit dem Hyper-V-Server verknüpft ist. Auf der Festplatte darf allerdings kein Volume konfiguriert sein. Diese Konfiguration wird als Pass-Through-Festplatte bezeichnet. Eine Pass-Through-Festplatte kann physisch an den Hyper-V-Server angeschlossen sein oder als LUN (Logical Unit Number) in einem SAN (Storage Area Network). Eine Pass-Through-Festplatte hat unter anderem den Vorteil, dass sie nicht der Größenbegrenzung auf 2040 GByte unterliegt, die für virtuelle Festplatten gilt. Andererseits bieten Pass-Through-Festplatten keine Unterstützung für dynamisch erweiterbare virtuelle Festplatten, differenzierende ...

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