3.4. Virtuelle Geräte
Es gibt zwei Arten virtueller Geräte: emulierte und synthetische. Bei der Geräteemulation sieht der virtuelle Computer die virtualisierte physische Hardware. Der Gerätetreiber, der die Emulation bereitstellt, verhält sich also in den meisten Fällen genau so, als hätte er es mit dem physischen Gegenstück zu tun. Ein emuliertes Gerät bietet daher oft vollständige Kompatibilität zu vorhandener Software. Welche Geräte emuliert werden, hängt meist davon ab, welche Komponenten von allen Betriebssystemversionen genutzt werden, die Sie unterstützen wollen. Emulierte Geräte setzen voraus, dass die übergeordnete Partition eine »Überwachung« implementiert, die Anforderungen nach direktem Hardwarezugriff abfängt und an den richtigen ...
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