Kapitel 6. Punkt-zu-Punkt Layer 2 VPNs

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Bei allen MPLS-Diensten, die in den vorangegangenen Kapiteln besprochen wurden, verhält sich das gesamte Netz des Service Providers (SP) aus Sicht des SP-Kunden wie ein verteilter Router. Dabei handelt es sich um Layer 3 (L3) MPLS-Dienste. Der Ingress PE entfernt den ursprünglichen Layer 2 (L2) Header und sieht sich die L3+ Informationen des Pakets an. Auf dem Weg zum Ziel-CE schiebt der Egress PE einen neuen L2-Header nach. Sowohl die Ingress- als auch die Egress-PE haben L3-Adressen auf den Attachment Circuits, die auf unterschiedlichen L2-Technologien basieren können.

Bei L2-Diensten hingegen agiert der SP wie ein verteilter Switch, dessen Ports die Anschlussleitungen der PEs sind. Außerdem gibt es keinen globalen öffentlichen L2-Dienst, der dem Internet entspricht, sodass alle L2-MPLS-Dienste eigentlich VPNs sind.

L2VPN kurz und bündig

Abbildung 6-1 zeigt die äußeren Kopfzeilen oben und vergleicht die Weiterleitungsebene von L3- und L2-VPNs (wobei P1 PHP ausführt). Da es sich hier um ein reines Ethernet-Beispiel handelt - sowohl auf den Zugangsleitungen als auch auf den darunter liegenden Kernverbindungen - bietet es kein vollständiges Bild. Es vermittelt jedoch die Hauptidee: Die L2-Informationen des Kundenrahmens bleiben erhalten. Das ist keine harte Aussage: In der Realität kann sich der L2-Header des ...

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