Kapitel 16. Skalierung von MPLS-Transport und Seamless MPLS

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Unsere Branche erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel bei der Vernetzung von Dienstanbietern (SP): Netzwerkanwendungen werden von den Transportschichten unabhängig. Moderne, Cloud-basierte SP-Anwendungen brauchen flexible, intelligente Overlay-Netzwerkdienste und sind mit der alten, statischen Datenübertragung auf niedriger Ebene nicht mehr gut bedient.

Dieser Trend wird von vielen Faktoren bestimmt:

  • Zunehmende Forderung, den Dienstbereitstellungspunkt näher an den Nutzer zu bringen. IP-Geräte ersetzen nach und nach die alten Layer 2 (L2)-Netzelemente, wodurch die L2-Domänen aufgeteilt werden.

  • Mehr "intelligente" Funktionen für schnellen Schutz auf der IP/MPLS-Schicht, die die entsprechenden schnellen Schutzfunktionen optischer Netze ersetzen könnten.

  • Verlagerung des mobilen Datenverkehrs - der traditionell über TDM-Leitungen übertragen wurde - hin zu Ethernet und später zu IP in 3G- (z. B. Universal Mobile Telecommunications System [UMTS]) oder 4G-Netzen (z. B. Long-Term Evolution [LTE]) oder Kleinzellen.

  • Große Rechenzentren stellen auf MPLS-Fabrics und MPLS-fähige Server um.

Um diese Nachfrage zu befriedigen, ist eine Erhöhung der Kapazität der vorhandenen Core- (oder Spine-) Geräte notwendig, aber nicht ausreichend. Die erforderliche Präsenz von Service-Endpunkten an vielen ...

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