Kapitel 13. Hohe Verfügbarkeit
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Im IT-Kontext bezeichnet der Begriff Hochverfügbarkeit einen Zustand ununterbrochenen Betriebs für eine bestimmte Zeitspanne. Das Ziel ist nicht, das Risiko eines Ausfalls zu eliminieren - das wäre unmöglich. Vielmehr geht es darum, zu garantieren, dass das System im Falle eines Ausfalls verfügbar bleibt und der Betrieb fortgesetzt werden kann. Wir messen die Verfügbarkeit oft an einem Standard, der 100 % Betriebsbereitschaft oder keine Ausfälle vorsieht. Ein gängiger Standard für die Verfügbarkeit sind fünf 9er oder 99,999% Verfügbarkeit. Zwei 9er wären ein System, das 99% Verfügbarkeit garantiert und bis zu 1% Ausfallzeit zulässt. Im Laufe eines Jahres würde das 3,65 Tage Nichtverfügbarkeit bedeuten.
DieZuverlässigkeitstechnik nutzt drei Prinzipien des Systemdesigns, um eine hohe Verfügbarkeit zu erreichen: Eliminierung von Single Points of Failure (SPOFs), zuverlässige Crossover- oder Failover-Punkte und Fähigkeiten zur Fehlererkennung (einschließlich Überwachung, die in Kapitel 12 behandelt wird).
Redundanz ist für viele Komponenten erforderlich, um eine hohe Verfügbarkeit zu erreichen. Ein einfaches Beispiel ist ein Flugzeug mit zwei Motoren. Wenn ein Triebwerk während des Fluges fehlschlägt, kann das Flugzeug trotzdem auf einem Flughafen landen. Ein komplexeres Beispiel ist ein Kernkraftwerk, in dem es zahlreiche ...
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