Book description
The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.
The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).
Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Table of contents
- Frontmatter (1/2)
- Frontmatter (2/2)
- Inhaltsverzeichnis (1/2)
- Inhaltsverzeichnis (2/2)
- Oberfläche und Performanz – Zur Einleitung (1/4)
- Oberfläche und Performanz – Zur Einleitung (2/4)
- Oberfläche und Performanz – Zur Einleitung (3/4)
- Oberfläche und Performanz – Zur Einleitung (4/4)
- Oberflächen, Performanzen und die Tiefe (1/3)
- Oberflächen, Performanzen und die Tiefe (2/3)
- Oberflächen, Performanzen und die Tiefe (3/3)
- Von der ‚Tiefe‘ des intellektualistischen Sprachbildes zur ‚Oberfläche‘ der verkörperten Sprache (1/4)
- Von der ‚Tiefe‘ des intellektualistischen Sprachbildes zur ‚Oberfläche‘ der verkörperten Sprache (2/4)
- Von der ‚Tiefe‘ des intellektualistischen Sprachbildes zur ‚Oberfläche‘ der verkörperten Sprache (3/4)
- Von der ‚Tiefe‘ des intellektualistischen Sprachbildes zur ‚Oberfläche‘ der verkörperten Sprache (4/4)
- Die Logik der Linguistik – Plädoyer für einen nominalistischen Typenbegriff (1/6)
- Die Logik der Linguistik – Plädoyer für einen nominalistischen Typenbegriff (2/6)
- Die Logik der Linguistik – Plädoyer für einen nominalistischen Typenbegriff (3/6)
- Die Logik der Linguistik – Plädoyer für einen nominalistischen Typenbegriff (4/6)
- Die Logik der Linguistik – Plädoyer für einen nominalistischen Typenbegriff (5/6)
- Die Logik der Linguistik – Plädoyer für einen nominalistischen Typenbegriff (6/6)
- Zur Realität von Tiefenstrukturen (1/5)
- Zur Realität von Tiefenstrukturen (2/5)
- Zur Realität von Tiefenstrukturen (3/5)
- Zur Realität von Tiefenstrukturen (4/5)
- Zur Realität von Tiefenstrukturen (5/5)
- Performanz und Grammatik: Neue Perspektiven (1/4)
- Performanz und Grammatik: Neue Perspektiven (2/4)
- Performanz und Grammatik: Neue Perspektiven (3/4)
- Performanz und Grammatik: Neue Perspektiven (4/4)
- Das Interpunktionssystem des Deutschen (1/4)
- Das Interpunktionssystem des Deutschen (2/4)
- Das Interpunktionssystem des Deutschen (3/4)
- Das Interpunktionssystem des Deutschen (4/4)
- Strukturelle Offenheit mit Verstehenspräferenzen (1/5)
- Strukturelle Offenheit mit Verstehenspräferenzen (2/5)
- Strukturelle Offenheit mit Verstehenspräferenzen (3/5)
- Strukturelle Offenheit mit Verstehenspräferenzen (4/5)
- Strukturelle Offenheit mit Verstehenspräferenzen (5/5)
- Vom Vorlesetext zum Lesetext: Zur Syntax mittelniederdeutscher Rechtsverordnungen im Spätmittelalter (1/6)
- Vom Vorlesetext zum Lesetext: Zur Syntax mittelniederdeutscher Rechtsverordnungen im Spätmittelalter (2/6)
- Vom Vorlesetext zum Lesetext: Zur Syntax mittelniederdeutscher Rechtsverordnungen im Spätmittelalter (3/6)
- Vom Vorlesetext zum Lesetext: Zur Syntax mittelniederdeutscher Rechtsverordnungen im Spätmittelalter (4/6)
- Vom Vorlesetext zum Lesetext: Zur Syntax mittelniederdeutscher Rechtsverordnungen im Spätmittelalter (5/6)
- Vom Vorlesetext zum Lesetext: Zur Syntax mittelniederdeutscher Rechtsverordnungen im Spätmittelalter (6/6)
- Das pragmatische Minimum: Materialität, Sequentialität, Medialität (1/3)
- Das pragmatische Minimum: Materialität, Sequentialität, Medialität (2/3)
- Das pragmatische Minimum: Materialität, Sequentialität, Medialität (3/3)
- « . . . destiné à être transmis . . . » (1/4)
- « . . . destiné à être transmis . . . » (2/4)
- « . . . destiné à être transmis . . . » (3/4)
- « . . . destiné à être transmis . . . » (4/4)
- Aposème und Diskurs (1/4)
- Aposème und Diskurs (2/4)
- Aposème und Diskurs (3/4)
- Aposème und Diskurs (4/4)
- Performanz als Modus des Sprechens und Interaktionsmodalität (1/5)
- Performanz als Modus des Sprechens und Interaktionsmodalität (2/5)
- Performanz als Modus des Sprechens und Interaktionsmodalität (3/5)
- Performanz als Modus des Sprechens und Interaktionsmodalität (4/5)
- Performanz als Modus des Sprechens und Interaktionsmodalität (5/5)
- Oberfläche: metapragmatisch – zum Erwerb modalisierender Sprachzeichen (1/6)
- Oberfläche: metapragmatisch – zum Erwerb modalisierender Sprachzeichen (2/6)
- Oberfläche: metapragmatisch – zum Erwerb modalisierender Sprachzeichen (3/6)
- Oberfläche: metapragmatisch – zum Erwerb modalisierender Sprachzeichen (4/6)
- Oberfläche: metapragmatisch – zum Erwerb modalisierender Sprachzeichen (5/6)
- Oberfläche: metapragmatisch – zum Erwerb modalisierender Sprachzeichen (6/6)
- Der ‚reiche‘ Kontext – Wie Kinder Phraseologie lernen (1/6)
- Der ‚reiche‘ Kontext – Wie Kinder Phraseologie lernen (2/6)
- Der ‚reiche‘ Kontext – Wie Kinder Phraseologie lernen (3/6)
- Der ‚reiche‘ Kontext – Wie Kinder Phraseologie lernen (4/6)
- Der ‚reiche‘ Kontext – Wie Kinder Phraseologie lernen (5/6)
- Der ‚reiche‘ Kontext – Wie Kinder Phraseologie lernen (6/6)
- Performative Konnektivität (1/4)
- Performative Konnektivität (2/4)
- Performative Konnektivität (3/4)
- Performative Konnektivität (4/4)
- Muttersprachliche Performanz und alltägliche Gewissheit (1/5)
- Muttersprachliche Performanz und alltägliche Gewissheit (2/5)
- Muttersprachliche Performanz und alltägliche Gewissheit (3/5)
- Muttersprachliche Performanz und alltägliche Gewissheit (4/5)
- Muttersprachliche Performanz und alltägliche Gewissheit (5/5)
- Zitier-, Reproduzier- und Mustertextsorten (1/4)
- Zitier-, Reproduzier- und Mustertextsorten (2/4)
- Zitier-, Reproduzier- und Mustertextsorten (3/4)
- Zitier-, Reproduzier- und Mustertextsorten (4/4)
- Professionalisierung durch Oberflächen: Schreiben über psychisch Kranke im 19. Jahrhundert (1/4)
- Professionalisierung durch Oberflächen: Schreiben über psychisch Kranke im 19. Jahrhundert (2/4)
- Professionalisierung durch Oberflächen: Schreiben über psychisch Kranke im 19. Jahrhundert (3/4)
- Professionalisierung durch Oberflächen: Schreiben über psychisch Kranke im 19. Jahrhundert (4/4)
- Der Wort-Bild-Reißverschluss (1/4)
- Der Wort-Bild-Reißverschluss (2/4)
- Der Wort-Bild-Reißverschluss (3/4)
- Der Wort-Bild-Reißverschluss (4/4)
- Semiotik der Text-Performanz (1/5)
- Semiotik der Text-Performanz (2/5)
- Semiotik der Text-Performanz (3/5)
- Semiotik der Text-Performanz (4/5)
- Semiotik der Text-Performanz (5/5)
- Oberflächen im Diskurs (1/6)
- Oberflächen im Diskurs (2/6)
- Oberflächen im Diskurs (3/6)
- Oberflächen im Diskurs (4/6)
- Oberflächen im Diskurs (5/6)
- Oberflächen im Diskurs (6/6)
- Typographisches Wissen (1/6)
- Typographisches Wissen (2/6)
- Typographisches Wissen (3/6)
- Typographisches Wissen (4/6)
- Typographisches Wissen (5/6)
- Typographisches Wissen (6/6)
- Verstehensdynamik (1/7)
- Verstehensdynamik (2/7)
- Verstehensdynamik (3/7)
- Verstehensdynamik (4/7)
- Verstehensdynamik (5/7)
- Verstehensdynamik (6/7)
- Verstehensdynamik (7/7)
Product information
- Title: Oberfläche und Performanz
- Author(s):
- Release date: July 2009
- Publisher(s): De Gruyter
- ISBN: 9783484971240
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