Kapitel 11: DIP: Das Dependency-Inversion-Prinzip

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Das Dependency-Inversion-Prinzip (DIP) macht deutlich, dass Systeme, in denen sich Quellcode-Abhängigkeiten ausschließlich auf Abstraktionen beziehen statt auf Konkretionen, am flexibelsten sind.

In einer statisch typisierten Sprache wie Java bedeutet dies, dass sich die Anweisungen use, import und include nur auf Quellmodule beziehen sollten, die Schnittstellen, abstrakte Klassen oder andere Formen von abstrakten Deklarationen enthalten. Dagegen sollten keinerlei Abhängigkeiten zu konkreten Modulen bestehen.

Dasselbe gilt auch für dynamisch typisierte Sprachen wie Ruby und Python ...

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