Anhang B: Nachwort

Meine berufliche Laufbahn als Softwareentwickler nahm in den 1990er-Jahren ihren Anfang – zu einer Zeit, als die Dinosaurier großer Architekturen die Welt beherrschten. Man musste sich mit Objekten, Komponenten, Entwurfsmustern und UML (Unified Modeling Language, vereinheitlichte Modellierungssprache) befassen (oder mit deren Vorläufern), wenn man weiterkommen wollte.

Am Anfang von Projekten (meine Güte, sollten wir den Tag verfluchen, als wir uns für diese Bezeichnung entschieden haben?) standen lange Designphasen, in denen höherrangige Programmierer detaillierte Konzepte entwickelten, die von den nachrangigeren Programmierern umgesetzt werden sollten. Was sie natürlich nicht taten. Nie.

So kam es dazu, dass ich nach der Ernennung ...

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