Kapitel 18. Eine Tabellenkalkulation ist keine Datenvisualisierung

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Wie im Film "Groundhog Day" (nur ohne die 96 % bei Rotten Tomatoes) gibt es ein Gespräch, das ich in meiner Karriere als Berater für Datenvisualisierung immer wieder führe. In der Regel läuft es in etwa so ab:

Excel-Fan: "Danke für das hier - sieht toll aus. Wäre es möglich, deine Weltklasse-Datenvisualisierung in eine unlesbare Zahlenwand zu verwandeln?"

(OK, das mit der "Weltklasse" ist übertrieben - das hat noch nie jemand gesagt.)

Ryan (ich): "Aber Excel-Fan, schau mal, wie viel einfacher es ist, wertvolle Geschäftseinblicke genauer und effizienter zu gewinnen, wenn die Zahlen visualisiert werden! Ist das nicht wirklich cool?"

Excel-Fan: "Steven, meine Stakeholder sehen lieber die genauen Zahlen."

Ryan (ich): "Ich heiße eigentlich Ryan. Ich zeige dir mal..."

Excel-Fan: "Brian, stell bitte eine Texttabelle mit diesen Informationen zur Verfügung. Und wenn unten noch Platz ist, füge bitte mindestens ein Tortendiagramm hinzu."

Zumindest habe ich manchmal das Gefühl, dass das Gespräch so verläuft, wenn ich diese Diskussionen führe. Ich gebe zu, dass es entmutigend sein kann, aber vor allem, weil ich das Gefühl habe, dass ich meine Stakeholder im Stich gelassen habe, weil ich es nicht geschafft habe, ihnen eine bessere Sichtweise auf die Daten beizubringen. Es kann aber auch ermutigend ...

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