Kapitel 3. Container-Laufzeit
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Kubernetes ist ein Container-Orchestrator. Allerdings weiß Kubernetes selbst nicht, wie man Container erstellt, startet und stoppt. Stattdessen delegiert es diese Vorgänge an eine steckbare Komponente, die Container-Laufzeit. Die Container-Runtime ist eine Software, die Container auf einem Clusterknoten erstellt und verwaltet. In Linux verwendet die Container-Runtime eine Reihe von Kernel-Primitiven wie Kontrollgruppen (cgroups) und Namensräume, um einen Prozess aus einem Container-Image zu starten. Im Wesentlichen arbeitet Kubernetes, genauer gesagt das Kubelet, mit der Container-Laufzeitumgebung zusammen, um Container auszuführen.
Wie wir in Kapitel 1 besprochen haben, stehen Unternehmen, die Plattformen auf Basis von Kubernetes aufbauen, vor mehreren Wahlmöglichkeiten. Die Wahl der Container-Laufzeitumgebung ist eine dieser Entscheidungen. Die Auswahl ist großartig, denn so kannst du die Plattform an deine Bedürfnisse anpassen und Innovationen und fortschrittliche Anwendungsfälle ermöglichen, die sonst vielleicht nicht möglich wären. Aber warum bietet Kubernetes angesichts der grundlegenden Natur einer Container-Laufzeitumgebung keine eigene Implementierung an? Warum bietet sie eine Plug-in-Schnittstelle an und schiebt die Verantwortung auf eine andere Komponente?
Um diese Fragen zu beantworten, werfen wir einen ...
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