Kapitel 3. Programmierung von AWS Lambda-Funktionen

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In diesem Kapitel geht es darum, was es bedeutet, Lambda-Funktionen zu erstellen - wie sie aussehen, wie du ihre Ausführung konfigurierst und wie du deine eigene Umgebungskonfiguration festlegst. Du lernst diese Themen kennen, indem du die Kernkonzepte für Lambda-Ausführungsumgebungen, Ein- und Ausgabe, Timeout, Speicher und CPU untersuchst und schließlich, wie Lambda Umgebungsvariablen für die Anwendungskonfiguration verwendet.

Zu Beginn wollen wir uns ansehen, wie Lambda-Funktionen ausgeführt werden. Schnapp dir deine Wanderstiefel - es ist Zeit für eine Entdeckungsreise.

Kernkonzepte: Laufzeitmodell, Aufforderung

In Kapitel 2 hast du eine Java-Klasse erstellt, sie auf den Lambda-Dienst irgendwo in der nebulösen "Cloud" hochgeladen und konntest den Code auf magische Weise ausführen. Du musstest dich nicht mit Betriebssystemen, Containern, Startskripten, dem Deployment des Codes auf einem tatsächlichen Host oder JVM-Einstellungen befassen. Du hast auch nicht an diese lästigen "Server" gedacht. Wie wurde dein Code also ausgeführt?

Um dies zu verstehen, musst du zunächst die Grundlagen der Lambda-Ausführungsumgebung verstehen, wie in Abbildung 3-1 dargestellt.

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Abbildung 3-1. Die Lambda-Ausführungsumgebung ...

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