Kapitel 3. Daten-Verträge
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WCF bietet die Möglichkeit, native CLR-Typen (Schnittstellen und Klassen) als Dienste zu hosten und bereitzustellen sowie Dienste als native CLR-Schnittstellen und -Klassen zu nutzen. WCF-Dienstoperationen akzeptieren und geben CLR-Typen wie Integer und Strings zurück, und die WCF-Clients übergeben und verarbeiten zurückgegebene CLR-Typen. Diese CLR-Typen sind jedoch spezifisch für .NET. Das stellt ein Problem dar, denn einer der Grundgedanken der Dienstorientierung ist, dass Dienste ihre Implementierungstechnologien nicht über die Dienstgrenze hinweg verraten. Daher kann jeder Client, unabhängig von seiner eigenen Technologie, mit jedem Dienst interagieren. Das bedeutet natürlich, dass WCF es nicht zulässt, die CLR-Datentypen über die Dienstgrenze hinweg offenzulegen. Was du brauchst, ist eine Möglichkeit, CLR-Typen in eine neutrale Standarddarstellung zu konvertieren. Der Dienst braucht eine formale Methode, um zu erklären, wie die Konvertierung erfolgen soll. Diese formale Spezifikation wird Datenvertrag genannt und ist das Thema dieses Kapitels. Der erste Teil des Kapitels zeigt, wie Datenkontrakte das Typ-Marshaling und die Konvertierung ermöglichen und wie die Infrastruktur mit Klassenhierarchien und der Versionierung von Datenkontrakten umgeht. Der zweite Teil zeigt, wie man verschiedene .NET-Typen wie Aufzählungen, ...
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