Social Media Marketing - Strategien für Twitter, Facebook & Co.

Book description

Unter Social Media versteht man webbasierte Medien und Werkzeuge, mit denen die Nutzer untereinander und in Gemeinschaften mediale Inhalte gestalten und austauschen können. Soziale Interaktionen und kollaboratives Arbeiten ersetzen klassische Kommunikationsformen (one-to-many) durch vernetzte Dialoge und Zusammenarbeitsformen (many-to-many). Unter der Nutzung von Web 2.0 (Social Web) und Web 3.0 (Semantic Web) wird eine Demokratisierung beim Erstellen, Bearbeiten und Verteilen von multimedialen Inhalten wie Text, Bild, Audio oder Video angestrebt.HMD 287 gibt einen Überblick über wichtige Teilgebiete wie User Generated Content, Web Collaboration, Öffentlichkeitsarbeit, Markenpräsenz im Web, Online-Reputation, Community-Marketing sowie Social Web Monitoring. EinGrundlagenbericht sowie Beiträge aus Forschung und Praxis geben der HMD-Leserschaft einen State-of-the-Art von Social Media und ermöglichenes, Chancen und Risiken zu erkennen.

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Praxis der Wirtschaftsinformatik – Inhalt
  4. Editorial
  5. Wie Social Media unser Gehirn verändert
  6. Social Media im Oktober 2012
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Zur Begriffsklärung
    3. 2 Die Plattformen – Zahlen, Daten, Fakten
    4. 3 Social Media für Unternehmen
    5. 4 Social Media für nicht kommerzielle Organisationen
    6. 5 Menschen in Social Media
    7. 6 Literatur
  7. Corporate Blogs als Türöffner – Fallbeispiel Cirquent
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Dialog statt Monolog
    3. 2 Weblogs – Urgesteine des Social Web
      1. Nachholbedarf bei deutschen Corporate Blogs
      2. 2.1 Unternehmensblogs in Deutschland – aktuelle Entwicklungen
      3. 2.2 Blitzumfrage in der deutschen Blogosphäre
    4. 3 Praxisbeispiel Cirquent Blog
      1. 3.1 Geburtsstunde
      2. 3.2 Erste Schritte
        1. Und worüber schreiben wir?!
        2. Nicht jeder ist ein geborener Blogger
      3. 3.3 Fallstricke beim Bloggen und wie sie sich vermeiden lassen
        1. Schlüssel zum Erfolg: der Kümmerer
        2. Die 10 wichtigsten Aufgaben eines Blogverantwortlichen
        3. Selber machen oder outsourcen?
        4. Der erste böse Kommentar
    5. 4 Wie Unternehmen vom Bloggen profitieren
      1. Werden Sie Ihr eigener Verleger
        1. Lesson Learned: Bei aller Planung bleibt das Bloggen ein Abenteuer
    6. 5 Literatur
  8. Social Media – Herausforderungen für den Journalismus
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Aktuelle Herausforderungen im Journalismus
    3. 2 Journalismus in Zeiten von sozialen Medien
      1. 2.1 Eine neue Beziehung zwischen Journalist und Leser?
        1. Von Gatewatchern, Aggregatoren und Brokern
        2. Mediales Ökosystem
      2. 2.2 Partizipative Prozesse: von Zyklen und Feedbackschleifen
        1. Crowdsourcing-basierte Recherche
        2. Integrierte Newsrooms
        3. Der Einfluss veränderter Rollenbilder auf die Markenstrategie
        4. Autorschaft und Produkte
        5. Publikationskanäle
        6. Mikroaufmerksamkeit und die neue Ökonomie des Journalismus
      3. 2.3 Eine neue Kundenorientierung
        1. The Daily Me – eine perfekt personalisierte Nachrichtenwelt
        2. Daten Mehrwert durch journalistische Aufarbeitung verleihen
        3. Datenjournalismus im Team
        4. Wachsender Markt der Tools für die Datenanalyse
    4. 3 Künftige Herausforderungen
    5. 4 Literatur
  9. Maßnahmen für die Einführung unternehmensinterner Social Media
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Sozialkapital ausbauen
    3. 2 Interne Nutzung von Social Media in Großunternehmen
    4. 3 Einführung und Nutzung interner Social Media in DAX-30-Unternehmen
      1. Initiator und Projektteam
        1. Rahmenbedingungen
        2. Entscheidungsphase
        3. Design
        4. Einführungsprozess
        5. Betriebsphase
        6. Analyse und Bewertung
    5. 4 Empfehlungen für erfolgreiche Umsetzung
    6. 5 Literatur
  10. Realisierung einer Social-Media-Lernumgebung
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 eLearning 2.0 – ein vielversprechendes Potenzial
    3. 2 Konzeption einer persönlichen Social-Media-Lernumgebung
      1. 2.1 Begriffsverständnis persönliche Lernumgebung
      2. 2.2 Ausgangsszenario und Entwicklungsbedarf
      3. 2.3 Gestaltungskomponenten
        1. Kommunikation
        2. Kooperation
        3. Information
      4. 2.4 Anwendungsszenario
    4. 3 Social Media im eLearning – ein Anfang
    5. 4 Literatur
  11. Konsequenzen der Medienfunktion für das Markenmanagement
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Die Medienfunktion
    3. 2 Gründe für das Entstehen der Medienfunktion
      1. 2.1 Medialisierung des Wirtschaftssystems
      2. 2.2 Wirkung der Medien auf Unternehmen
      3. 2.3 Mediales Handeln der Konsumenten
    4. 3 Konsequenzen für das Markenmanagement
      1. 3.1 Partizipation des Konsumenten
      2. 3.2 Enabling statt Managing
    5. 4 Literatur
  12. Kollaboratives Schreiben von Texten im Web
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Wissensevolution im Zeitalter partizipativer Online-Netzwerke
    3. 2 Gemeinschaftliches Schreiben
      1. 2.1 Schreiben im Team
      2. 2.2 Die Bedeutung des Situationsbezugs
      3. 2.3 Soziale Dimension des Schreibens
      4. 2.4 Probleme mit der Diskursführung
    4. 3 Konsequenzen für Medien und ihre Technik
      1. 3.1 Möglichkeit zur Varianzbildung
      2. 3.2 Spuren zurückverfolgen
      3. 3.3 »Rücksprache« nehmen
      4. 3.4 Andere mediale Möglichkeiten nutzen
    5. 4 Literatur
  13. Arbeitsplatz der Zukunft mit Fallstudien von BMW und AVL
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Social Media am Arbeitsplatz der Zukunft
    3. 2 Einsatz von Social Media in der Automobilindustrie
      1. 2.1 Innovationsmanagement bei BMW mit Social Media
      2. 2.2 Unterstützung von Kommunikation und Zusammenarbeit bei AVL
    4. 3 Integrierte Nutzung von Social Media in der Zukunft
    5. 4 Literatur
    6. Danksagung
  14. Nutzungspotenziale interner Weblogs bei RobinBook.ch
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Förderung interner Zusammenarbeit
    3. 2 Das Online-Buchgeschäft RobinBook.ch
    4. 3 Anforderungskatalog
    5. 4 Entwicklungsschritte für ein internes Blog
      1. 4.1 Lösungsansatz
      2. 4.2 Umsetzung
    6. 5 Lessons Learned
    7. 6 Literatur
  15. Mobile Anwendungen für eine mobile Medizin
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Nutzung mobiler Informationstechnik in der ambulanten Gesundheitsversorgung
    3. 2 Nutzersicht zu mobiler Informationstechnik
      1. 2.1 Erhebung bei Pflegekräften
      2. 2.2 Erhebung bei Rettungsdienstkräften
    4. 3 Zusammenfassung und Zusammenführung der Nutzerangaben
    5. 4 Integrierte Informationssysteme für die ambulante Gesundheitsversorgung
    6. 5 Potenziale
    7. 6 Literatur
  16. Evolutionäres Prozess-Engineering – der angemessene Grad an Prozessunterstützung
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 Das richtige Maß an Prozessunterstützung
    3. 2 Lösungsansatz auf Basis eines Reifegradmodells
      1. 2.1 Reifegradmodell
      2. 2.2 Zielsetzung
      3. 2.3 Instrument zur Bewertung der Prozessunterstützung
    4. 3 Praktischer Einsatz im Unternehmen
      1. 3.1 Bewertung der Güte des Prozesses
      2. 3.2 Aspektorientierte Gestaltung der Prozessunterstützung
      3. Unterstützung durch Information
      4. Unterstützung durch Überwachung
      5. Unterstützung durch Steuerung und Kontrolle
      6. Unterstützung durch Assistenz und Planung
    5. 4 Portfolio der Prozessunterstützung
    6. 5 Literatur
  17. Ein Geschäftssystem für ICT-Dienstleister nach industriellen Maßstäben
    1. Inhaltsübersicht
    2. 1 ICT-Bereiche haben Handlungsbedarf
    3. 2 Das Geschäftssystem indICT
      1. 2.1 Leistungsbeziehung mit den Fachbereichen
      2. 2.2 Management von Bereitstellung und Leistungserstellung
        1. Planung von Betriebsmitteln
        2. Management der Leistungserbringung
        3. Anwender- und Output-Orientierung
        4. Kostenrechnung und Kostensteuerung
      3. 2.3 Rollen und Verantwortlichkeiten
      4. 2.4 Das Modell der ICT-Prozesse
        1. Die Planungsprozesse
        2. Die operativen Prozesse
        3. Die Prozesse der Absatzwirtschaft
        4. Die Prozesse der Produktionswirtschaft
      5. 2.5 Die IT-Unterstützung des Geschäftssystems indICT
    4. 3 indICT schafft ein neues Niveau im ICT-Management
    5. 4 Literatur
  18. Glossar zu Social Media
    1. Community
      1. Community Marketing
      2. Corporate Blog
      3. Crowdsourcing
      4. Graswurzel-Journalismus
      5. Kollaboratives Schreiben
      6. Microblogging
      7. Partizipativer Journalismus
      8. Social Media
      9. Social Media Newsroom
      10. Social Software
      11. Social Workplace
      12. Soziales Netzwerk
      13. User Generated Content
      14. Web Collaboration
      15. Weblog
  19. Notizen
    1. Ein Wiki für Social Media Monitoring
    2. Thesenpapier zu Social Media
    3. Was ist Qype?
    4. Talent-Scouting mit Social Media
  20. Bücher
  21. Vorschau
    1. HMD 288: Cloud-Servicemanagement (12/12)
      1. HMD 289: IT-Prüfung und IT-Revision (02/13)
        1. HMD 290: Agilität in der IT (04/13)
        2. HMD 291: IT in der Energiewirtschaft (06/13)
        3. HMD 292: Geschäftsmodelle der IT-Industrie (08/13)
        4. HMD 293: Web Monitoring (10/13)
  22. Stichwortverzeichnis
  23. Impressum
  24. Fußnoten
    1. Kapitel 01
    2. Kapitel 03
    3. Kapitel 11
    4. Glossar
    5. Vorschau

Product information

  • Title: Social Media Marketing - Strategien für Twitter, Facebook & Co.
  • Author(s): Diana Ingenhoff, Andreas Meier
  • Release date: October 2012
  • Publisher(s): dpunkt
  • ISBN: 97833898648059