Kapitel 2. Das Incident Management System (IMS)
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1970 wütete eine Serie verheerender Waldbrände in Kalifornien, die innerhalb von 13 Tagen mehr als 700 Häuser auf einer Fläche von 775 Quadratmeilen zerstörten, 13 Menschenleben forderten und mehr als 233 Millionen Dollar Schaden anrichteten (inflationsbereinigt über 1 Milliarde Dollar). Tausende von Feuerwehrleuten aus dem ganzen Bundesstaat und darüber hinaus waren im Einsatz, aber es war sehr schwierig, zusammenzuarbeiten. Sie wussten zwar, wie man Brände bekämpft, aber es fehlte ihnen ein gemeinsamer Managementrahmen, der sich mit dem Ereignis vergrößern und verkleinern ließ. Außerdem fehlte ihnen ein einheitlicher Ansatz für die Einsatzleitung. Kurz darauf schufen mehrere führende Feuerwehrleute ein revolutionäres System für die Bewältigung von Notfällen, die von alltäglichen Bränden und medizinischen Notfällen bis hin zu Großschadensereignissen (wie dem in Abbildung 2-1) reichen, die landesweit für Schlagzeilen sorgen. Das Incident Command System (ICS) war geboren, das sich inzwischen zum Incident Management System (IMS) entwickelt hat.
Das IMS war revolutionär, weil es die geografischen und kulturellen Grenzen zwischen den Feuerwehren überwand. ...
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