Kapitel 7. Die Praxis des persistenten Zustands
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Warum schreiben Menschen Bücher? Wenn man die Freude an der Kreativität, eine gewisse Vorliebe für Grammatik und Zeichensetzung und vielleicht den gelegentlichen Anflug von Narzissmus herausrechnet, bleibt im Grunde nur der Wunsch übrig, eine ansonsten vergängliche Idee festzuhalten, damit man sie in der Zukunft wieder aufgreifen kann. Auf einer sehr hohen Ebene habe ich gerade den persistenten Zustand in Datenverarbeitungspipelines begründet und erklärt.
Persistente Daten sind im wahrsten Sinne des Wortes die Tabellen, über die wir gerade in Kapitel 6 gesprochen haben, mit der zusätzlichen Anforderung, dass die Tabellen auf einem relativ verlustsicheren Medium gespeichert werden müssen. Die Speicherung auf einer lokalen Festplatte reicht aus, solange du deine Site Reliability Engineers nicht fragst. Die Speicherung auf einem replizierten Satz von Festplatten ist besser. Noch besser ist es, wenn die Daten auf mehreren Festplatten an verschiedenen Orten gespeichert sind. Einmal im Speicher gespeichert zählt definitiv nicht. Die Speicherung in einem replizierten Speicher auf mehreren Rechnern mit USV-Stromversorgung und Generatoren vor Ort vielleicht schon. Du verstehst schon.
Unser Ziel in diesem Kapitel ist es, Folgendes zu tun:
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Die Notwendigkeit eines dauerhaften Zustands in Pipelines begründen ...
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