Kapitel 11. Tupel

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In diesem Kapitel wird ein weiterer eingebauter Typ vorgestellt, das Tupel, und es wird gezeigt, wie Listen, Wörterbücher und Tupel zusammenarbeiten. Außerdem werden die Zuweisung von Tupeln und eine nützliche Funktion für Funktionen mit Argumentlisten variabler Länge vorgestellt: die Operatoren zum Packen und Entpacken.

In den Übungen werden wir Tupel zusammen mit Listen und Wörterbüchern verwenden, um weitere Worträtsel zu lösen und effiziente Algorithmen zu implementieren.

Eine Anmerkung: Es gibt zwei Möglichkeiten, "Tupel" auszusprechen. Manche Leute sagen "tuh-ple", was sich auf "supple" reimt. Aber im Zusammenhang mit dem Programmieren sagen die meisten Leute "too-ple", was sich auf "quadruple" reimt.

Tupel sind wie Listen

Ein Tupel ist eine Folge von Werten. Die Werte können von beliebigem Typ sein und werden durch ganze Zahlen indiziert, sodass Tupel ähnlich wie Listen sind. Der wichtige Unterschied ist, dass Tupel unveränderlich sind.

Um ein Tupel zu erstellen, kannst du eine kommagetrennte Liste von Werten schreiben:

t = 'l', 'u', 'p', 'i', 'n'
type(t)
       
tuple
       

Obwohl es nicht notwendig ist, ist es üblich, Tupel in Klammern einzuschließen:

t = ('l', 'u', 'p', 'i', 'n')
type(t)
       
tuple
       

Um ein Tupel mit einem einzelnen Element zu erstellen, musst du ein abschließendes Komma setzen:

t1 = 'p',
type(t1)
       
tuple
       

Ein einzelner ...

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