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Das Dünengras bog sich im böigen Wind. Unterhalb des Dünenkamms trommelten Wellen im Sekundentakt gegen eine massige Mauer, jedes Auftreffen ein kleineres Erdbeben. Der Sturm pfiff, vereinzelte Regentropfen peitschten umher.

Eine Gestalt, ein Mensch von unbestimmbarer Statur, da dick eingekleidet, stemmte sich der Gewalt der Elemente entgegen, stand dicht an einer Kante, von der aus man in die Tiefe sehen konnte. Rund ein Dutzend Meter weiter unten schäumte die Brandung. Ein kräftig salziger Geruch wurde mit dem Aufwind nach oben getragen.

Die Gestalt wandte sich um. Zu ihren Füßen lag ein nackter Körper auf dem Bauch. Ein junger Mann, der schlanken Figur und den breiten Schultern nach zu urteilen. Er rührte sich nicht, trotz der eisigen Temperaturen ...

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