Und dann kam Twitter 1
In diesem Kapitel
Was ist Twitter überhaupt?
Was kann man alles damit machen?
Twitter-Heldentaten
Eine kurze Definition von Twitter ist schwierig, die am häufigsten gebrauchte Beschreibung spricht von einem »Mikroblog«. Diese Definition deutet schon an, dass die Nutzergenau wie beim Bloggen – mitteilen können, was sie im Augenblick beschäftigt. Der Vorsatz »Mikro« hat damit zu tun, dass die Zeichenzahl, die eine Twitter-Nachricht (auch »Tweet« genannt) enthalten darf, begrenzt ist. Wie bei einer SMS darf ein Tweet höchstens 140 Zeichen haben.
Twitter ist auch ein soziales Netzwerk. Die Nutzer müssen sich also anmelden und registrieren, damit sie für andere Twitterer erkennbar sind. Nachdem ein neuer Twitterer ein Profil angelegt hat, hat er die Möglichkeit, mehr über sich selbst zu erzählen und ein Foto hochzuladen, das neben dem frisch angelegten Profil sichtbar wird. Anfänglich drehte sich Twitter um die Beantwortung der Frage: »What are you doing?« Die Kunst bestand darin, in höchstens 140 Zeichen mitzuteilen, womit man gerade beschäftigt war. Die frühere Website von Twitter, die übrigens noch immer eine recht sparsame Grundausstattung aufweist, meldete ...
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