GNOME
Auch bei GNOME gibt es für den Windows-Umsteiger auf den ersten Blick wenig Überraschungen: Es gibt meist einen Start-Knopf, eine oder mehrere Funktionsleisten am Bildschirmrand, und auf dem Desktop liegen Icons. Was bei KDE Kontrollleisten heißt, sind bei GNOME die Panels. Die Icons können installierte Programme repräsentieren oder Darstellungen von CD-ROM-Laufwerken oder auch Netzwerkressourcen sein. Das Ganze wird von einem leistungsfähigen Dateimanager namens Nautilus abgerundet, um den es in einem eigenen Unterkapitel geht.
Zur Zeit der Drucklegung dieses Buches war gerade die Version 2.20 veröffentlicht worden. Sie war noch nicht in den Distributionen enthalten, das sollte aber bald der Fall sein, und danach kommen wieder neue Versionen. ...
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