Von Java zu Kotlin

Kapitel 23. Die Reise fortsetzen

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Wir sind am Ende des Buches angekommen. Vielen Dank, dass du uns auf unserer Reise begleitet hast. Die Autoren haben das Privileg, mit vielen großartigen Entwicklern zusammenzuarbeiten und von ihnen zu lernen, und jetzt stehst du auch auf dieser Liste. Selbst wenn du ein paar Kapitel übersprungen hast oder mitten im Refactoring weggetreten bist, war es gut, jemanden zum Reden zu haben. Wir können Travelator nicht mehr verbessern, aber was haben wir auf unserer Reise gelernt?

Als O'Reilly uns fragte, ob wir ein Buch über Kotlin schreiben wollten, mussten wir überlegen, was wir schreiben wollten und was genug Leute lesen wollten. Wir wussten, dass wir uns auf eine Reise begeben hatten, um die Sprache anzunehmen, und dass wir uns am Ziel wohlfühlen, aber wir wussten auch, dass unser Ausgangspunkt nicht der des typischen Java-Entwicklers war. Wir sahen, dass die meisten existierenden Bücher Kotlin so lehrten, als wäre es nur eine weitere Syntax für Java, eine, die mit weniger Typisierung mehr erreichen kann, aber keine Änderung der Herangehensweise erfordert. Das war nicht unsere Erfahrung; wir fanden, dass Kotlins Sweet Spot mehr funktionales Denken erfordert als Java. Bücher über funktionale Programmierung in Kotlin scheinen den Leser jedoch aufzufordern, alles, was er über die Programmierung mit Objekten weiß, hinter ...