Kapitel 10. Die gegnerische Sichtweise

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Die gegnerische Sichtweise geht davon aus, dass alle digitalen Systeme kompromittiert werden können und dass böswillige Angreifer immer wieder versuchen werden, sie zu knacken. Wenn wir diesen Ansatz verstehen, können wir die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen potenzieller Angriffe einschätzen, potenzielle Schwachstellen identifizieren und letztendlich robuste, widerstandsfähige und sichere Systeme aufbauen.

Um sich in einem Zero-Trust-Netzwerk wirksam gegen potenzielle Verstöße zu wehren, müssen Unternehmen verstehen, wie Angreifer versuchen könnten, die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen. Außerdem müssen sie proaktiv Schwachstellen erkennen, um das Risiko eines erfolgreichen Angriffs zu minimieren, indem sie die Einstiegspunkte identifizieren, die am wahrscheinlichsten angegriffen werden.

Angesichts immer raffinierterer Cyberangriffe haben sich Organisationen dem Zero-Trust-Modell zugewandt, um ihre Systeme vor bösartigen Aktivitäten zu schützen. Dieser Ansatz bietet zwar einen besseren Schutz vor Datenschutzverletzungen, aber Unternehmen müssen sich der potenziellen Fallstricke, Risiken und Angriffsvektoren bewusst sein, die mit diesem Modell verbunden sind.

In diesem Kapitel werden wir die potenziellen Herausforderungen, die im Zusammenhang mit dem Null-Vertrauensmodell entstehen können, genauer untersuchen. ...

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