Kapitel 6. Es geht um Verlässlichkeit
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Die wichtigste Eigenschaft eines Programms ist, ob es die Absicht seines Nutzers erfüllt.1
C.A.R. Hoare, Communications of the ACM (Oktober 1969)
Professor Sir Charles Antony Richard (Tony) Hoare ist ein brillanter Mann. Er erfand die Quicksortierung, verfasste die Hoare-Logik, um über die Korrektheit von Computerprogrammen nachzudenken, und entwickelte die formale Sprache "communicating sequential processes" (CSP), die das beliebte Gleichzeitigkeitsmodell von Go inspirierte. Oh, und er entwickelte das Paradigma der strukturierten Programmierung2 das die Grundlage für alle heute gebräuchlichen modernen Programmiersprachen bildet. Außerdem hat er die Null-Referenz erfunden. Nimm ihm das aber bitte nicht übel. Er hat sich öffentlich dafür entschuldigt3 Er entschuldigte sich 2009 öffentlich dafür und nannte es seinen "Milliarden-Dollar-Fehler".
Tony Hoare hat die Programmierung, wie wir sie kennen, buchstäblich erfunden. Wenn er also sagt, dass die wichtigste Eigenschaft eines Programms darin besteht, ob es die Absicht seines Benutzers erfüllt, dann kannst du das als eine Art Autorität ansehen. Denk mal kurz darüber nach: Hoare weist ausdrücklich (und völlig zu Recht) darauf hin, dass die Absicht der Nutzereines Programms - und nicht dieder Programmierer -darüber entscheidet, ob ein Programm richtig funktioniert. ...
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