Kapitel 7. Beobachtbarkeit
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Beobachtbarkeit ist die Fähigkeit, den Zustand eines laufenden Systems als außenstehender Beobachter zu verstehen. Eine gute Beobachtbarkeit ist bei Softwaresystemen entscheidend, da Probleme, die in der Produktion auftreten, in der Entwicklungsumgebung oft nicht reproduziert werden können.
Wenn bei einem System mit guter Beobachtbarkeit ein Problem auftritt, können Techniker/innen anhand der Beobachtbarkeitsdaten schnell herausfinden, was los ist. Wenn zum Beispiel ein Dienst langsam zu reagieren scheint, können sie sich die Metriken ansehen und feststellen, dass der Rechner, auf dem der Dienst läuft, 100% seiner CPU auslastet. Oder wenn die Nutzer/innen beim Laden eines Frontend-Dienstes eine leere Seite sehen, können die Techniker/innen in den Protokollen des Dienstes sehen, dass er einen Fehler macht, weil er keine Verbindung zu seiner Datenbank herstellen kann.
Im Gegensatz dazu ist ein System mit schlechter Beobachtbarkeit schwer zu debuggen. Wenn die Nutzer/innen Fehler melden, die in einer Entwicklungsumgebung nicht reproduziert werden können, müssen die Techniker/innen über die Ursache raten.
Ein beobachtbares System verfügt über drei wichtige Arten von Telemetrie:1
- Metriken
-
Statistiken über den Dienst oder die zugrunde liegende Infrastruktur. Zum Beispiel, wie viele Anfragen pro Sekunde der Dienst erhält oder ...
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