für beliebige V und beliebige σ erfüllt ist, wenn also die Zustände δ(z, σ) und δ( Z ˜ , σ) die Äquivalenzbedingung (3.52) für Zeichenketten V der Länge k erfüllen.

Zwei Zustände z und Z ˜ sind (k + 1)-äquivalent, wenn ihre Nachfolgezustände δ(z, σ) und δ( Z ˜ , σ) k-äquivalent sind:

z k+1 z ˜ δ( z,σ ) k δ( z ˜ ,σ )   f u ¨ r alle σ

Bildlich gesprochen heißt dies, dass zwei Knoten z und Z ˜ des Automatengraphen zur selben Zustandsmenge Z i k+1 der (k + 1)-ten Zerlegung gehören, wenn sie aus derselben Menge Z j k der k-ten Zerlegung stammen und wenn für jedes Ereignis σΣ entweder je eine Kante in dieselbe Menge Z l k der k-ten Zerlegung führt oder von beiden Knoten keine dem Ereignis ...

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