W – Menge der Ausgangssymbole

G – Zustandsübergangswahrscheinlichkeitsverteilung

H – Ausgangswahrscheinlichkeitsverteilung

p0(z) – Wahrscheinlichkeitsverteilung des Anfangszustands.

Die Funktion G wird als Übergangsmodell bezeichnet, da sie die Zustandsübergänge beschreibt:

Prob(Z(k+1)= z )= zZ G( z |z)Prob(Z(k)=z)

Weil diese Zustandsübergänge von außen nicht sichtbar sind, haben diese Markovketten das Attribut verdeckt. Man sagt auch, dass Gl. (7.72) den Hintergrundprozess beschreibt. Von außen sichtbar ist nur die Ausgabe, die mit Hilfe der Funktion H berechnet wird:

Prob(W(k)=ω)= zZ H(ω|z)Prob(Z(k)=z).

Gleichung (7.73) stellt das Sensormodell dar, das beschreibt, mit welcher Wahrscheinlichkeitsverteilung ...

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