Fk(τ) < 1
gilt. Die Übergangsrate ist von der Verweilzeit abhängig. Man braucht also eine Uhr, um die aktuelle Übergangsrate anhand der aktuellen Verweilzeit bestimmen zu können. Wenn der Zählprozess in den Zustand k übergeht, beginnt diese Uhr zu laufen und misst die Verweilzeit τ, von der die Übergangsrate zum Zustand k + 1 abhängig ist.
Hat der Prozess beispielsweise eine konstante Übergangswahrscheinlichkeit, so steigt die Übergangsrate, denn der Wahrscheinlichkeitsfluss qk+1, k(τ)pk(t) ist konstant trotz abnehmender Aufenthaltswahrscheinlichkeit pk(t).
Nur für die Exponentialverteilung (9.32) ist die Übergangsrate unabhängig von der Verweilzeit τ, wovon man sich durch Einsetzen in die Beziehung (9.34) überzeugen kann.
Ableitung der Modellgleichungen ...
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