Metadaten: Fluch und Segen

Jede Internetseite darf versteckte Zusatzinformationen enthalten, die sogenannten Metadaten. Sie umfassen beispielsweise den Namen des Autors oder das Erstellungsdatum der Seite (siehe Abbildung 17.5). Die Webcrawler der Suchmaschinen können diese Daten auswerten und für ihre Zwecke nutzen.

Tipp

Die Browser verstecken diese Informationen standardmäßig. Um zu sehen, welche Metadaten sich in der ausgelieferten Seite verbergen, müssen Sie deshalb mit der sogenannten Quelltextansicht einen Blick hinter die Kulissen werfen. Unter Firefox versteckt sie sich beispielsweise hinter dem Menüpunkt Seitenquelltext anzeigen (als Unterpunkt von Web-Entwickler beziehungsweise ExtrasWeb-Entwickler). Das nun erscheinende Fenster präsentiert ...

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