Kapitel 4. Schnüffeln und Ausweichen
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Ich arbeitete in einem Bürogebäude gleich die Straße hoch. Mein Büro befand sich an der Ecke zweier Flure, die direkt vor meiner Tür endeten, und die Tür zum Treppenhaus lag etwa fünf Meter weiter. Am Ende des Flurs befand sich ein großes Fenster mit Blick auf den riesigen Parkplatz und zwei große Palmen auf der linken Seite, die sich ewig im Wind wiegten. Die Leute gingen oft bis zum Ende des Flurs und schauten eine Weile aus dem Fenster, weil sie sich mitten im harten Arbeitsalltag nach Freiheit sehnten. Oft gingen sie dorthin, um persönliche Anrufe auf ihren Handys entgegenzunehmen oder zu tätigen. Ich weiß, dass ich in Alabama erzogen wurde, aber ich nahm einfach an, dass jeder weiß: Schall reist.
Diese Leute sprachen mit ihren Freundinnen, Freunden und manchmal auch mit der "anderen Frau". Sie riefen Banken an und sprachen über ihre Konten oder Kredite. Sie riefen Unternehmen an, bei denen sie sich beworben hatten, und versuchten, Termine für Vorstellungsgespräche und andere Dinge zu vereinbaren. Und all das taten sie, ohne zu wissen, dass jemand ihre Gespräche abhörte. Zum Glück für all diese Leute bin ich kein böser kleiner Mann. Wenn ich einer wäre, hätte ich nicht nur von meinem eigenen Bankkonto Geld abgehoben. Ich hätte auch eine sehr erfolgreiche Partnervermittlung gründen und betreiben können - oder ...