Anhang B. Einrichten eines Kubernetes-Clusters in der Google Cloud
Dieser Anhang gibt einen kurzen Überblick darüber, wie man einen Kubernetes-Cluster in der Google Cloud erstellt, der unser Beispielprojekt ausführen kann. Wenn Kubernetes für dich neu ist, wirf einen Blick auf Anhang A und unsere Leseempfehlungen am Ende von Kapitel 9. Die genauen Befehle, die wir behandeln, gelten zwar nur für die Google Cloud, aber der gesamte Einrichtungsprozess ist bei anderen verwalteten Kubernetes-Diensten wie AWS EKS oder Microsoft Azure AKS derselbe.
Bevor du anfängst
Bei den folgenden Installationsschritten gehen wir davon aus, dass du ein Konto bei Google Cloud hast. Wenn du noch kein Konto hast, kannst du eines erstellen. Außerdem gehen wir davon aus, dass du Kubernetes kubectl
(Client Version 1.18.2 oder höher) auf deinem lokalen Computer installiert hast und dass du auch das SDK von Google Cloud gcloud
(Version 289.0.0 oder höher) ausführen kannst.
Beobachte die Kosten deiner Cloud-Infrastruktur
Beim Betrieb von Kubernetes-Clustern können erhebliche Infrastrukturkosten anfallen. Deshalb empfehlen wir dir, deine Infrastrukturkosten im Auge zu behalten, indem du Rechnungswarnungen und Budgets einrichtest. Einzelheiten dazu findest du in der Google Cloud-Dokumentation. Wir empfehlen außerdem, Recheninstanzen im Leerlauf abzuschalten, da sie auch dann Kosten verursachen, wenn sie im Leerlauf sind und keine Pipeline-Aufgabe berechnet wird.
Schritte zur Installation eines kubectl
Clients ...
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