Vorwort
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"Das kann doch nicht alles sein, was ein Datenkatalog kann. Was kann er wirklich?"
Vor etwa fünf Jahren saß ich allein im Büro zwischen 20 leeren Schreibtischen. Meine Firma hatte die Klimaanlage abgeschaltet, um die Umwelt zu schonen, und so war mir nicht nur unangenehm warm, sondern ich war auch verwirrt von den vielen Whitepapers, die vor mir lagen, sowohl in gedruckter Form als auch auf meinem Laptop. In den Papieren wurde eine neue Technologie namens Datenkatalog beschrieben. Als Unternehmensarchitekt war ich gebeten worden, einen Datenkatalog für unser Unternehmen einzuführen. Aber zuerst musste ich ihn verstehen.
In den Beiträgen, die ich mir ansah, wurden coole, fortschrittliche Funktionen beschrieben: spaltenbasierte Datenreihen, Graphvisualisierungen von Ontologien und Workflows für den Zugriff auf virtualisierte Daten. Nützlich. Faszinierend, wirklich. Aber was war der Sinn eines Datenkatalogs überhaupt? Ich schwitzte, sowohl körperlich als auch geistig, als ich versuchte, meine Erfahrungen zu nutzen, um das Potenzial dieser neuen Technologie herauszufinden.
Ich habe einen BA, MA und PhD in Bibliotheks- und Informationswissenschaft (LIS). Ich habe LIS in Universitätskursen unterrichtet und war auf Konferenzen in der ganzen Welt. Ich habe in diesem Bereich schon viel erlebt, sowohl Gutes als auch Schlechtes. Während meines ersten ...